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(1967-I)-Django - Sein letzter Gru - Western
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Film Deutscher Titel Django – sein letzter Gruß Originaltitel La vendetta è il mio perdono Produktionsland Italien Originalsprache Italienisch Erscheinungsjahr 1967 Länge 82 Minuten Altersfreigabe FSK 18 Stab Regie Roberto Mauri (als Robert Johnson) Drehbuch Tito Carpi Francesco Degli Espinosa Roberto Natale Luciana Ribet Produktion Aurelio Serafinelli Musik Franco Bizzi (als B. Giancarlo) Kamera Franco Delli Colli Mario Mancini Schnitt Nella Nannuzzi Besetzung Tab Hunter: Sheriff Durango Erika Blanc: Jane Piero Lulli: John Kindare Mimmo Palmara: Jack Quartz Daniele Vargas: Doktor Frank Decker Renato Romano: Fred Madigan Dada Gallotti: Lucy McLaine Alfredo Rizzo: Pete, der Pianist Solveijg D'Assunta: Lucy Maclaine Marcello Bonini Olas Ugo Sasso: McLaine Bernardo B. Solitari Franco Pasquetto: Schütze auf der Kutsche Guglielmo Bogliani Osiride Pevarello: Juan
Inhalt:
Handlung Sheriff Durango ist ziemlich tüchtig in dem Örtchen, in dem er Recht und Gesetz durchzusetzen sucht. Er bringt die Gauner zur Strecke und belohnt sich dann im Saloon, deren Besitzerin Jane in ihn verliebt ist. Er allerdings liebt seine Verlobte Lucy McLaine. Eines Tages nun wird die Farm von Lucys Vater von Banditen überfallen; dabei wird ihre Aussteuer gestohlen. Als es McLaine gelingt, einem der Gangster seine Maske abzureißen, töten die Männer ihn, seine Frau und auch Lucy. Als Durango am Ort des Verbrechens eintrifft, findet er eine Taschenuhr, die einem der Verbrecher gehört. Mit ihrer und Janes Hilfe findet er die Mörder seiner Verlobten und rächt sich, indem er alle Beteiligten grausam tötet. Kritik Verrisse allerorten: Das Lexikon des internationalen Films attestierte dem Film „rohe Gesinnung“ und „ausgesuchte Grausamkeit“.[1] N. Simsolo merkte an, die Rache des Originaltitels sei zwar ein Gericht, das man kalt, lau oder heiß goutieren könne, hier sei es aber eindeutig überhitzt. Der „Magen des Zuschauers verschluckt sich an dem ganzen Blei, mit dem die Schauspieler andauernd gespickt werden“.[2] Christian Keßler nannte das Werk eine „stumpfsinnige Übung in Minimalvendetta“[3]. Er bemängelte die fehlende Leidenschaft, die erwartbare Handlung und das unsympathische Auftreten des Protagonisten. Der Evangelische Film-Beobachter bemerkt lapidar, der Film sei „ein in jeder Hinsicht drittklassiger Italo-Western, den man nur als widerwärtig bezeichnen kann“.[4] Anmerkungen Das Musikstück Canzone per Jane wird von der Trompete Michele Lacerenzas dominiert. Der Film erhielt in Italien nur sehr begrenzte Kinoseinsätze.[5]